Kreativ schreiben im Deutschkurs der 12a


Normalerweise lesen die Schülerinnen und Schüler der 12a häufiger Romane und Geschichten, als dass sie selbst etwas Kreatives schreiben. Wenn, dann schreiben sie Analysen über gelesene Werke, zum Beispiel zu Gerhart Hauptmann („Bahnwärter Thiel“) oder Theodor Fontane („Irrungen, Wirrungen“).
Diesmal schrieben sie jedoch selbst, jeder Schüler und jede Schülerin nahm sich entweder den poetischen Realisten Fontane oder den Naturalisten Hauptmann zum Vorbild und schrieb drauflos.
In den im Unterricht vorgestellten Geschichten ging es dann um alltägliche (eben: realistische und naturalistische) Probleme wie Bildung, Identitätsfindung, Benachteiligung von Frauen und Mädchen und noch viel mehr.
Hier findet ihr drei Geschichten, die dem gesamten Kurs besonders gut gefallen haben.
 
[Alia – Wer bin ich?]                   [Mariam – Der nicht zu besitzende Traum]                            
 
[Salma – Marianne Michael und ihr Kampf für eine bessere Bildung]
 
J. Köhler, Deutschlehrerin 12a

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